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Obwohl Maltas Kunst isoliert wirkt, ist sie reich und vielseitig, beginnend mit den Dekorationen der jungsteinzeitlichen Tempel, welche gewidmet wurden für den Kult der Fruchtbarkeit. Ebenfalls wurde auch Keramik gefunden, beim Għar Dalam, sie ist die erste Keramik im Mittelmeer. Malta’s vorzeitliche Kunst geht von Steinengrammen von Tieren, bis zu durchdachten floralen Altaren bei Ħaġar Qim. Jedoch, direkt durch diese Periode, kamen die die stilisierten Statuetten oder die komplexen Spiral Basreliefe (Schnitzarbeiten), die ausgeklügelt im Design und reich an Symbolik sind.
Mit der Ankunft der Phönizier auf Malta, wurden die artistische Stücke sehr schwer; mit empfindlichen Schnitzerreien in elfenbeinfarben und auch Kalkstein Statuetten von einem Mann wurden in Kleidung gehüllt. Schmuckstücke, gefunden in Gräbern, wahrscheinlich aus dem Jahr 900 v. Chr., inklusive Perlen, Ringe, Armbänder und Armets, welche mit dem Image des geflügelten Greifs, Bäumen und Sonnen arbeiteten. Im 6. Jhd. v. Chr kamen. Maltesische Phönizische Gemeinden durch den Einfluss der Kartaner und ihre Kunst adoptierte einen eher orientalischen Einfluss in den Statuen und den Bestattungs Traditionen, wie Sarkophage (Steinsärge), gefunden in Gräbern.
Während der Punischen Periode war die Maltesische Kunst durch Einfluss der Griechischen Tradition, wie der Rest des Mittelmeers geprägt, sehen kann man dies an den Marmorskulpturen, Keramik der kleinen Handwerkskunst und Terrakotta Statuetten, gefunden in Tas-Silġ.
Die Römische Gemeinschaft 216 v. Chr. sichert sich die aufgeblühte Kunst in Form von Wandmalereien und Mosaik, Poträts und Skulpturen, auch Statuen und Bas-Reliefs. Viele Beispiele
kann man in Rabat im Römischen Domus, in dem die Flure mit komplizerten stilisierten Mosaik Designs dekoriert sind, begutachten. Schöne Marmorstatuen, inklusive große drapierte Figuren, natürlich auch Statuen von Römischen Göttern, die diese Periode überlebt haben, können auch begutachtet werden.
Mit der Ausbreitung des Christentums in Malta, wurden die Punisch-Römischen Gräber, in der Umgebung von Rabat vergrößert, um auch Christen bei Bestattungszeremonien beilegen zu können. In manchen Katakomben zeigen die Malereien und Schnitzarbeiten, die bis aus dem 4. Jhd oder später kamen, dass die Inselbewohner kulturell eher zu dem östlichen Byzantinischen Christentum geneigt waren.
Diese Gemeinschaft und ihre Tradition, wurden zerstört, als die Muslime aus Tunesien 869 n. Chr. Auf Malta gelandet sind. Nachdem Malta nach der Arabischen Herrschaft verlassen war, schien es so, als wenn einige der Katakomben wieder in Betrieb genommen wurden und in der späteren Mittelalter Zeit mit besser erhaltenen und mehr definierten Fresko Malereien aus dem späten 13. Jhd., nahe dem 16. Jhd. ausgestattet wurden. Entlang den Wandmalereien der Ħal Millieri Kirche. Diese Fresken zeigen eine klare Verwandtschaft mit den südlichen religiösen Bildern des Gothicstils.
Im Jahr 1530, passierte Charles der I. von Spanien, als König von Sizilien die Maltesischen Inseln, zu den Johannitern aus Jerusalem, wessen Gesetz bis 1798 andauerte. Die Ankunft dieser Johanniter aus ganz Europa, brachte Europa weiteren Einfluss, besonders Italien und Flämisch. Dann wurden sie verfolgt für Jahrhunderte lange Unterstützung für die Kunst. Der Meist bemerkenswerte Artist, angezogen von Malta war Caravaggio, wen St Jerome und die Johanniter enthaupten ließen. Verbleibend als ein Magnet für Kunst Liebhaber. Mattia Preti’s Wandmalereien wurden auch zum Heiligtum der Johanniter Co-Kathedrale hinzugefügt, während die Arbeiten von Filippo Paladini, Matteo Perez d’Aleccio, Antoine de Favray, Guido Reni, Jusepe de Ribera, Carlo Maratta in mehreren Kirchen und Museen zusammen mit Arbeiten von Maltas Eigentum von Melchior Gafà, Gio.Nicola Buhagiar und Francesco Zerafa dazukamen.
Besonders wichtig, unter diesen Arbeiten, sind die verschiedenen Porträts der Großmeister und den anderen führenden Persönlichkeiten des Ordens, der die Johanniter Paläste und Kirchen, die zum Orden gehören, gebaut haben. Eine bemerkenswerte Auswahl der Silberware, Keramik von Sacra Infermeria (das Hauptkrankenhaus des Ordens) und einige große Beispiele von Rüstung, die zu Malta’s artistischem Ausdruck hinzugefügt wurden.
Eine traurige Periode des Plünderns und der Ausbreitung der Arbeit folgte 1798, als die Französische Gemeinschaft aus Malta, während der frühen Dekaden des Britischen Gesetzes über Malta vertrieben wurde. Eine Vielzahl an Arbeiten von Kunst sind dadurch für immer verloren gegangen. Die frühe Britische Periode folgend von dem frühen Ausschluss der Franzosen, war hauptsächlich dominiert durch fremde Maler, wie Gianni, Charles de Brockdorff und der Schranz Familie. Wie auch immer, dieses Ereignis änderte sich im 20. Jhd., als extremst talentierte Maltesische Artisten, wie Antonio Sciortino, Giuseppe Calì, sowie die Gebrüder Edward und Robert Caruana Dingli neue Standards für die Maltesische Kunst gesetzt haben.
Die Aufregung der Nach-Kriegs Jahre und die von Malta’s steigender Unabhängigkeit produzierte einen Artistischen Enthusiasmus geführt von Josef Kalleya, Alfred Chircop, George Preca, Anton Inglot, Emvin Cremona, Frank Portelli, Antoine und Esprit Barthet, welche erfolgreich die Steuerung jenseits Malta’s traditionellen Wurzeln, eine mehr moderne artistische Kunst durchgesetzt haben.
Noch bis heute, erinnert man sich in Malta an die außergewöhnlichen, reich an Talent habenden Künstler, welche neue Felder der Artistik erforscht haben und mehrere Ausstellungen durchweg des Jahres haben.
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